Monika Mosser

 

Akrobatische Opernsängerin, so könnten man sie am Besten beschreiben.

Sie begeistert ihr Publikum auf der ganzen Welt.

Ob in Europa, China, Japan, Amerika oder Russland, überall zieht Monika Mosser mit ihre Stimme, Ausstrahlung, Tanz und Akrobatik das Publikum in ihren Bann.

Als Allrounderin singt sie Opernrollen, Titelpartien in Operetten und Musicals und konzertiert mit vielen Orchestern auf der ganzen Welt.

Sie ist die einzige Westeuropäerin, der es gelang, in hunderten von Solokonzerten in Russland und Osteuropa das Publikum zu begeistern: singend, tanzend und steppend. 

Monika Mosser ist die Erfinderin moderner Living-History Programme,

die das Publikum in eine Zeitreise in die Geschichte entführt, interaktiv, multimedial, live, hautnah und mitreissend.

Mit Charme, Esprit und Humor.

 

Lassen Sie sich von ihr verzaubern.

 

 

 

 

Biographie

Es begann mit Blockflöte und Barockmusik

Die geborene Wienerin und Absolventin des Wiener Musikgymnasiums studierte am Konservatorium Privatuniversität Wien Blockflöte, Klavier und Gitarre und war als Solo- Konzertflötistin zuerst in der Barockmusik  beheimatet.

 

Als Protagonistin und Zukunftsvisionärin begann sie mit dem in den 80- er Jahren gegründeten Jugendorchester „Badener Symphonietta“ Barockmusik in Österreich zu etablieren und als Solistin auf der Blockflöte eine neues Bewusstsein für die Barockmusik mit jungen ambitionierten Musikern zu kreieren. Durch die Zusammenarbeit mit diesem Orchester entstand eine rege Solokonzerttätigkeit.

 

Gesangstudium folgt Lehrauftrag

Gleichzeitig studierte sie Gesang an der Musikuniversität Wien und erhielt sofort nach ihrem Musikpädagogikdiplom einen Lehrauftrag am Konservatorium der Stadt Wien.

 

Von der Volksoper Wien in die ganze Welt

Nach ihrem Operndiplom wurde sie Preisträgerin beim Int. Operettenwettbewerb Nico Dostal und wurde direkt an die Volksoper Wien engagiert. Dort begann ihre internationale Karriere als Sängerin.

Als Mezzosopranistin sang sie Partien wie die Dorabella (Cosi fan Tutte), Magdalena (Rigoletto), Cherubino (Die Hochzeit des Figaro), Hänsel (Hänsel und Gretel) und wechselte mit der Marie (Der Rosenkavalier) ins Sopranfach.

 

Gleich bei ihrem Debüt als Juliska in „Maske in Blau“ wurde sie von Publikum und Presse aufgrund ihrer hervorragenden Tanzleistungen, als gebührende Nachfolgerin der Marika Röck gefeiert. Das gleiche Kunststück gelang ihr als Valencienne in „ Die Lustige Witwe“, bei der sie nicht nur stimmlich, sondern auch mit ihrer exzellenten Akrobatik das Publikum begeisterte. Das brachte  ihr weitere Engagements in dieser Rolle bis in die Oper von Peking und Shanghai.

Weitere Gastspiele führten sie nach Deutschland, Italien, Dänemark, Holland und Schweiz mit „Der Opernball“ „Paganini“, „Der Graf von Luxemburg“, „Wiener Blut“, „Victoria und ihr Husar“, „Clivia“ „Gasparone und Kiss me Kate", etc.

 

2005 wurde ihr die große Ehre zuteil, bei der 50 Jahre Staatsvertragsfeier vor dem Wiener Belvedere moderierend und singend durchs Programm zu führen.

 

Die mit den Kindern singt

Ebenso legendär ihr Auftritt mit 800 singenden Kindern als Mary Poppins im Wiener Konzerthaus, was sie dazu veranlasste ihre Konzerttätigkeit mit internationalen Kinderchören auszubauen, 

z.B. Kinderchor des Marinskij Theaters Sankt Petersburg(Russland), Kinderchor Lubljana(Slowenien), Danzig(Polen) Osaka (Japan)...

Es folgten Einladungen zu diversen internationalen Fernsehshows.

Ihre rege internationale Konzerttätigkeit brachte sie unter anderem nach  Südamerika, U.S.A., Mexiko, Zypern, China, Indonesien, Korea  in Zusammenarbeit mit Orchestern wie dem London Symphonik Orchestra, Euro Asian Philharmonie, Johann Strauss Festivalorchester, Wiener Strauß Capelle, Accademia Allegro Vivo, und den Wiener Salonsolisten.

 

Vorhang auf für die Diva

Ein  neuerlicher Fachwechsel führte sie anschließend ins Primadonnenfach zu folgende Titelpartien: Die Silva Varescu (Die Csardasfürstin) die Hannah (Die Lustige Witwe), die Rosalinde (Die Fledermaus) und die Kate (Kiss me Kate).

 

Sie erhält Einladungen nach Japan zu Solokonzerten mit der Accademia Allegro Vivo, und nach Shanghai mit der Wiener Strauß Capelle.

 

Gefeierte Johann Strauß-Solistin in Rußland

2009 schließlich beginnt sie mit einer international hochgeachtete Konzertreihe in Russland.

Die Kulturpflege des Wiener Strauß Festivalorchesters mit Monika Mosser als Solistin auf den Spuren Johann Strauß in Russland, findet einen derart hohen Andrang, dass alle Konzerte in den bedeutendsten Opernhäusern und Philharmonien diese großen Landes restlos ausverkauft sind.

Monika Mosser wird zur gefragtesten Strauß Interpretin in Russland und bietet auf jeder Konzertreise wieder ein neues atemberaubendes Programm an Sanges- und Tanzkunst.

 

Als erste Westeuropäerin mit den Moskauer Philharmonikern

2014 folgt die 9. Einladung nach Russland. Monika Mosser ist somit die erste Westeuropäerin, die in allen bedeutenden Konzertsälen, Opernhäusern und Philharmonien Russlands mit ihren Solokonzerten aufgetreten ist. Weiters ist sie die erste Westeuropäerin die eine Einladung zu einem Strauß Konzert mit den Moskauer Philharmonikern erhalten hat.

 

Diesen osteuropäischen Erfolgen folgen weitere Konzerte in Moldawien, Bulgarien, Rumänien, Griechenland, Estland Litauen, Lettland, Griechenland, Aserbaidschan, Ukraine, Weißrussland und Finnland bis in die U.S.A. nach Japan und China.

 

Kunstprojekte

Die internationale, vielseitige und fachübergreifenden Expertise fließt nun in die Produktion moderner Living-History Programme:

 

 

Sisi Dinner 

Uraufführung 2019

 

Strauss Dinner

Uraufführung 2023

 

There´s no Business like Show Business

Uraufführung 2024

 

Wien Wien nur Du allein 

Uraufführung 2024

 

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© Monika Mosser