TRAUMSTART FÜR DIE CSARDASFÜRSTIN
In der Titelpartie stellt sich mit Monika Mosser geradezu eine Idealbesetzung vor.
Diese Csardasfürstin ist hinsichtlich der Erscheinung, der Ausstrahlung und der Stimme die geborenen Operetten- Diva.
Begehrenswert und anziehend, kurzum attraktiv, umschwärmen sie die Männer wie die Motten das Licht.
Mit ausdrucksvoll strahlendem Sopran wird Monika Mosser aber auch in gesanglicher Hinsicht den nicht geringen Anforderungen der Rolle vollauf gerecht.
Gräfin Mariza und die lustige Witwe Hanna Glawari warten auf sie!
Dieter Schnabl, (Fränkische Nachrichten 19.7.2008)
MASKE IN BLAU
...hochexplosive Ladung zündete vor allem Juliska (Monika Mosser). Für eine solche, wohl von Hause aus aufgeladene Interpretationstype muß Raymond die vielen Temperamentsapotheosen ins Werk geschrieben haben. Immer wenn sie meist in raffiniert geschnittenen, erotisch aufmunterten Hüllen über die Bühne wirbelte, riß sie sogar ihre Co-Akteure noch mit (Lünen, D)
MASKE IN BLAU
...über Jahrzehnte, nein Generationen hat sich uns Marika Rökk als Juliska in die Gehörgänge geätzt, und wenn heute der alte Kurt Liederer der paprika-peppigen Monika Mosser unter die Röcke schaut, dann hat er das in anderer Rolle vor Jahrzehnten auch schon bei der Rökk getan. Die Mosser sieht gut aus und tanzt auch ganz prächtig, wobei enge Tourneebühnen ihren langen Beinen natürliche Grenzen beim „fegen“ setzen. (Diepolzer Kreisblatt, D)
MASKE IN BLAU
...und jene Ungarin, die angeblich ein Herz aus Paprika hat und dementsprechend impulsiv die Handlung voranbringt. Monika Mosser in der Rolle der Juliska sang und tanzte über die Bühne, und brachte in ihren modischen Fetzen das Blut aller Männer auf der Bühne und im Zuschauerraum in Wallung. (Wolfsburg, D)
...voller Temperament war als Juliska Monika Mosser eine würdige Nachfahrin der Marika Rökk. (Stuttgart,Ludwigsburger Kreiszeitung, D)
...ein Paradestück liefert Monika Mosser in der Rolle der leichtsinnigen Valencienne ab und wirbelte mit akrobatischen Saltos in die ohnedies schon tänzerisch brillant ausgestaltete Inszenierung. Und singen kann sie auch!
Deutschland (Bergische Morgenpost, D)
...Valencienne, die von der sportlichen Monika Mosser in bester Soubrettenmanier verführerisch und kokett so dargestellt wurde, daß daraus eine gleichwertige dritte Hauptrolle wurde, die den beiden anderen des öfteren regelrecht die Schau stahl!
(Sommerfestspiele Luisenburg –KUFG, D)
...aber auch den Sopran von Monika Mosser sollte man sich merken: nicht zu vergessen die fast akrobatischen Fähigkeiten dieser Sängerin!
(Deister und Weserzeitung Hameln DEWEZET, D)...
Monika Mosser sauste in voller Abendkleidmontur mit einem vierfachen Handstandüberschlag über die Bühne.
Vor allem steht aber mit Monika Mosser in der Titelrolle eine geradezu ideale lustige Witwe auf der Bühne.
„Als gewandte Tanz-Soubrette entpuppte sich die Valencienne der Monika Mosser“schrieb ich vor rund zehn Jahren, als ich sie in einer, von Heinz Hellberg inszenierten Aufführung dieser Operette, sah.
Heute ist sie eine elegante selbstbewusste Operetten-Diva, die die Titelrolle mit einer glockenreinen, strahlendem, schön geführten Sopran singt und mit ihrer erotischen Ausstrahlung überzeugend spielt.
Mit dem gefühlvoll, aber nicht minder audruckstark gesungenem Vilja Lied unterstrich Sie noch einmal, das sie in diesem Jahr die richtige Besetzung der Titelrolle in dieser Franz Lehar Operette ist. (FN Dieter Schnabl)
....am besten gefiel Juliette (Monika Mosser), die alle Qualitäten, (Textverständlichkeit, Stimmvolumen und schauspielerische Präsenz) dazu viel Temperament einbrachte.
Deutschland (Kölner Stadt-Anzeiger, D).
...von den durchwegs hochkarätigen Darstellern bleibt vor allem Monika Mosser als Juliette, die Freundin des Malers Brissard, in Erinnerung. Gertenschlank bis zur akrobatischen Gelenkigkeit dennoch anmutig in jeder Bewegung bis in die Fingerspitzen, verfügt sie auch noch über einen klaren, melodiösen Sopran.
Deutschland (Fuldaer Zeitung, D)
...Monika Mosser schafft es als Juliette die Angele auszustechen. Die sportliche Sängerin begeistert nicht nur mit Rad schlagen, sondern auch mit Schauspiel und Gesang (Lünen, D)
.. .Monika Mosser als ideale Verkörperung der Juliette Vermont. Nicht nur ihre herrliche Sopranstimme ihr schauspielerisches, ja artistisches Spieltalent verdient besondere Erwähnung, sie wusste auch einhändig Rad zu schlagen - dank ihres attraktiven Körpers - auch als Maleraktmodell zu begeistern.
Deutschland (die „Nahe Zeitung“, D)
Verführerisch gibt sich Monika Mosser
in der Rolle der Herrin Rosalinde,
die mit viel Charme weiblichem Instinkt und
variabler Sopranstimme und perlenden Koloraturen besticht.
(Ursula Düring MP 18.7.2011)
Mit strahlendem ausdrucksvollem Sopran und dem Auftreten einer Dame
ohne und mit Maske singt und spielt Monika Mosser die Rosalinde festpielreif.
(Dieter Schnabel FN am 18.7.2011)